2341 Gramm. Das ist das Ergebnis einer ersten Zwischenbilanz unserer Gurkenernte. Die drei Pflanzen in unserem Gewächshaus gedeihen prächtig und werfen schönes Gemüse ab. Dabei handelt es sich um zwei Sorten der Salatgurke. Eines der Kürbisgewächse ist eine echte Salatgurke. Die beiden anderen sind Mini-Schlangengurken. Allen gemein ist der gute Geschmack.
China an der Spitze der Produzenten
In Deutschland wird die Cucumis sativus bereits seit dem späten Mittelalter kultiviert. Ihren Ursprung hat sie allerdings wahrscheinlich in Indien. Da die Gurke relativ kälteresistent ist, führte sie ihr Siegeszug bis nach Nordeuropa. Die meisten der heute angebauten Pflanzen wachsen in China. Das Land hat sich an die Spitze der Produzenten gesetzt. Die meisten der hierzulande importierten Gurken stammen aus Spanien, den Niederlanden, Griechenland, Belgien und der Türkei.
Zwei Sorten der Salatgurke
Neben den zwei Sorten der Salatgurke, die sich in unserem Gewächshaus ausbreiten, stehen die fünf Tomatenpflanzen mittlerweile in voller Blüte. Außerdem wachsen unter dem kleinen Regal, das für Kräuter und diverse Werkzeuge vorgesehen haben, noch einige Stangen Porree. Das dieser so wie auch die Kartoffeln angehäufelt werden muss, war mir gar nicht bewusst. Das habe ich jetzt erst unter www.meine-ernte.de gelesen. Das wird natürlich umgehend nachgeholt. Ziel der Maßnahme soll es wohl sein, einen möglichst großen Anteil der weißen Stange zu erhalten.
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