Dampfentsafter im Test Foto: Uta Richter

Dampfentsafter im Test

Wir haben uns einen Dampfentsafter zugelegt. Kosten: 30 Euro. Eingeweiht wurde das gute Stück mit einer Ladung Äpfel. Circa drei Kilogramm der erntefrischen Früchte haben wir zerteilt und in den Edelstahl-Behälter gelegt. Nach Angaben des Herstellers wäre es gar nicht nötig die Äpfel oder anderes Obst zu zerschneiden. Wir wollten jedoch sicher gehen, dass wir keine Würmer oder ähnliches Getier mit „entsaften“.

 

Vier Stunden köcheln lassen

 

Um ein Maximum an Flüssigkeit aus den Früchten herauszuholen, muss man das Wasser im unteren Topf tatsächlich vier Stunden vor sich hin köcheln lassen. Dabei haben wir immer darauf geachtet, dass darin genügend Flüssigkeit vorhanden ist.

Dampfentsafter im Test Foto: Uta Richter
Dampfentsafter im Test Foto: Uta Richter

 

Drei Töpfe übereinander

 

Drei Etagen hat der Dampfentsafter. Im unteren Topf ist das Wasser enthalten. Darüber sitzt das Metallgefäß, in dem sich der Saft sammelt und ganz oben thront der Korb, in den die Früchte kommen. Der mittlere Topf hat am unteren Rand ein Loch mit einem Auslaufstutzen. Dort wird der Gummischlauch befestigt. Eine Klammer am Schlauch verhindert, dass der Saft unkontrolliert auslaufen kann.

 

Dampfentsafter im Test

 

Für den ersten Probelauf haben wir ausschließlich Äpfel verwendet. Da diese über eine kräftige Säure verfügen, muss der Saft, den wir gewonnen haben, – es waren insgesamt etwa zweieinhalb Liter – etwas nachgesüßt werden.

Dampfentsafter im Test Foto: Uta Richter
Dampfentsafter im Test Foto: Uta Richter

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