Die Sauerkirsche blüht und die Sonne lacht. Es ist jetzt ganz klar, dass der Frühling es auch in diesem Jahr wieder einrichten kann und hier bei uns vorbeiguckt. Unsere noch recht junge Sauerkirsche gehört zur Familie der Rosengewächse und präsentiert sich tatsächlich in diesen Tagen mit einer herrlichen Blütenpracht. Unseren auch Weichselkirsche genannten Obstbaum haben wir vor etwa zehn Jahren hinter unserem Haus gepflanzt. Und er erfreut uns seither immer wieder mit einer ständig wachsenden Fülle von leckeren Kirschen.
Hoch hinaus und tief im Norden
Die Sauerkirsche gilt als ziemlich widerstandsfähig. Sie hält sich in den Alpen bis zu einer Höhe von 1800 Metern. Im Norden Europas findet man den Obstbaum noch bis zum 68. Breitengrad. Und die Früchte sind echte Tausendsassa. Sie stecken voller Stoffe, die für uns Menschen ausgesprochen gesund sind.
Die Sauerkirsche blüht
Allen voran versorgt uns die Sauerkirsche mit den Vitaminen A, B1, B2, C sowie E. Außerdem liefert sie Folsäure und Melatonin. Letzteres soll dafür sorgen, dass wir besser in den Schlaf kommen. Der Sauerkirsche wird auch nachgesagt, dass sie hilfreich ist bei Muskelkater und Muskelerschöpfung. Die kleinen dunkelroten Früchte erweisen sich also bei näherer Betrachtung als wahre Kraftpakete.
Sie sind so lecker
Bei den Wundern, die Kirschen vollbringen können, soll ein wesentlicher Aspekt der im Sommer anstehenden Ernte nicht unterschlagen werden. Die kleinen Teilchen sind einfach voll lecker!
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