Blume des Jahres 2015 Gewöhnlicher Teufelsabbiss – 2015 bringt die Loki Schmidt Stiftung den Gewöhnlichen Teufelsabbiss (Succisa pratensis), eine attraktive, blau blühende Wiesenblume und ihren bedrohten Lebensraum in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Succisa pratensis steht stellvertretend für Arten magerer und offener Feuchtwiesen, Moore und Heiden. Größere Bestände der Art kommen im südlichen Teil der Bundesrepublik, beispielsweise in den Alpen, der Spessart-Rhön-Schwelle, im Schwarzwald und im Odenwald vor. Blume des Jahres 2015 Gewöhnlicher Teufelsabbiss weiterlesen
Kategorie: Allgemein
ECF Farmsystems Berlin in der Malzfabrik
ECF Farmsystems Berlin in der Malzfabrik – Die ECF Farm Berlin wird am 6.3.15 feierlich eröffnet: Schon bald gibt es Gemüse, Kräuter & Fisch direkt aus Berlin. Am 6.3.2015 um 16 Uhr eröffnet die ECF Farm und den ECF Farmer’s Market als Hofladen. Frische Lebensmittel, ressourcenschonende und transparente Produktion, mitten in Berlin. Im ECF Farmer’s Market Berlin werden im Anschluss frische Kräuter und Salate aus dem eigenen Gewächshaus angeboten. Die kleinen Rosé Barsche in der Farm müssen noch ein bisschen wachsen und werden ab Oktober im Farmer’s Market angeboten.
Ein Schnäppchen für Stadtbauern!
Wer Lust hat sich als Urban Farmer zu verwirklichen und gesundes Gemüse und Fisch selber anbauen möchte, für den haben wir eine bereits eingelaufene ECF Containerfarm im Angebot! Die Farm hat eine Saison lang als Demonstrationsprojekt der Stadt Pocking gedient und soll nun ein neues Zuhause bekommen. Die Containerfarm besteht aus einem Aquaponik Farmsystem, untergebracht in einem Schiffscontainer mit aufgesetztem Gewächshaus. In der Containerfarm können hochwertiges Gemüse und leckere Buntbarsche ressourceneffizient produziert werden.
ECF Farmsystems Berlin in der Malzfabrik
Aquaponik ist die Kombination aus Fischzucht und Gemüseanbau. Die Fische produzieren den natürlichen Dünger für die Pflanzen und das Wasser wird für Fischaufzucht und Gemüseanbau effizient doppelt genutzt.
PRODUKTION
Gemüse und Kräuter: z.B. Salate, Tomaten, Gurken, Auberginen, Zucchini, Paprika, Chilies, Englische und Grüne Minze, Basilikum, Physalis, Stevia. Süßwasserfische: Buntbarsche (Rosé Barsch).
KENNZAHLEN
ECF Farmsystems Berlin in der Malzfabrik – Größe: 30m2 (2 Etagen auf einer Grundfläche von 15m2), Jahresproduktion: 40KG Fisch / 100-150 KG Gemüse/Kräuter, Verbrauch: 11L Wasser pro Tag, 1kW/h Strom und viel Liebe
PREIS
Statt 32.000 Euro Netto kann die Farm für 15.000 Euro Netto zzgl. Transport und Aufbau/Inbetriebnahme (ca. 2.500 Euro Netto) erworben werden.
Winterquartier für Fledermäuse
Wasserbetriebe bieten größtes Berliner Winterquartier für Fledermäuse: Zum Übernachten brauchen auch Fledermäuse eine Decke – und zwar zum Abhängen. Die finden sie immer öfter im Wasserwerk Tegel, dem inzwischen größten Winterquartier für Fledermäuse in Berlin. Das haben die aktuellen Zählungen der Arbeitsgemeinschaft Freilandbiologie, BUBO, ergeben. In nicht mehr genutzten Sandfiltern und Reinwasserbehältern überwintern insgesamt 1.587 Fledermäuse, hundert mehr als im Vorjahr. Seit 1989 stellen die Wasserbetriebe nicht mehr genutzte Gebäudeteile ihrer Wasserwerke Tegel und Friedrichshagen den Tieren für ihren Winterschlaf zur Verfügung. In Friedrichshagen, dem zweitgrößten Berliner Wasserwerk, wurden 1.512 Übernachtungsgäste gezählt, verteilt auf zwei alte Reinwasserbehälter und fünf Sandfilter. Das ergibt ein Fledermaus-Plus von einem Drittel binnen Jahresfrist.
Abhängen an der Decke
Wenig überraschend ist die Wasserfledermaus die häufigste in den alten Werken anzutreffende Fledermausart, dicht gefolgt von der Fransenfledermaus, dem Großen Mausohr und Braunen Langohr. Innerhalb der letzten zwölf Jahre hat sich die Zahl der Wintergäste in Tegel verfünf- und in Friedrichshagen versechsfacht. Das ist auch dem von der Obersten Naturschutzbehörde entwickelten und umgesetzten Artenhilfsprogramm für Fledermäuse zu verdanken.
Winterquartier für Fledermäuse
So wurden die ehemaligen Wasserwerksgebäude fledermausgerecht gestaltet: Licht- oder Lüftungsschächte wurden geschlossen oder geöffnet, damit Temperatur und Luftfeuchtigkeit stabil bleiben. Zusätzlich geschaffene Verstecke wie Mauerlücken und an der Wand montierte Dachziegel oder Hohlblocksteine bieten „Kuschelecken“ im Winterquartier für Fledermäuse und sichern eine störungsfreie Winterruhe, bei der Katzen und andere Fressfeinde ausgesperrt bleiben.
Katze ganz entspannt
Was tut unsere Katze, wenn sie ganz entspannt ist? Sie legt sich auf unserem Teppich auf den Rücken und chillt. Das macht sie in aller Regel nicht lange. Diesmal fühlte sie sich vom Foto-Shooting etwas gestört.
Katzen treteln
Dass sie sich wohl fühlen, zeigen Katzen auch gern, indem sie „treteln“. Sie machen es sich dann auf Decken oder Bäuchen bequem und bearbeiten den Untergrund mit ihren Vorderpfoten. Es vermittelt den Eindruck, als würden sie sich ihr Bett machen.
Katze ganz entspannt
Auch das Schnurren unserer Katzen ist meist ein Zeichen dafür, dass sich sehr wohl fühlen. Allerdings geht man davon aus, dass die Samtpfoten auch dann schnurren, wenn sie ängstlich sind oder sich verletzt haben. Das dürfte bei unseren drei Mitbewohnerinnen wohl selten eine Rolle spielen.
Schrecksekunde durch den Nachbarkater
Der Kater unserer Nachbarn hat vor wenigen Tagen allerdings bei uns im Haus für einen kurzen aufregenden Moment gesorgt. Er machte Geräusche, die an die eines Katzenbabys erinnerten. Wir eilten an die Terrassentür, weil wir fürchteten, einer unserer Katzen könnte etwas zugestoßen sein. Aber alles war in bester Ordnung. Nur der graue Kater suchte aufgeschreckt von uns das Weite. Wie wir jetzt wissen, sind solche Geräusche für kastrierte männliche Tiere nicht Ungewöhnliches.
Ein Tag für die Katzen
Am 8. August 2015 wird übrigens der Weltkatzentag gefeiert. Initiiert wurde diese Aktion vom International Fund for Animal Welfare, einem 1969 gegründeten Tierschutz-Fonds.
Tulpen aus Amsterdam
Ich habe natürlich keinen blassen Schimmer, ob diese Tulpen aus Amsterdam stammen. Doch die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass sie zumindest aus einer Plantage in den Niederlanden kommen. Immerhin sind unsere Nachbarn weltweit die größten Produzenten der schönen Frühlingsboten. 80 Prozent aller gehandelten Tulpen stammen aus den Niederlanden, 1200 Sorten werden dort kultiviert.
Die Niederländer und die Tulpen
Die Geschichte der Niederlanden und die der hübschen Blumen sind seit Jahrhunderten eng miteinander verbunden. Selbst das Schicksal des berühmten Rembrandt Harmenszoon van Rijn, dessen „Nachtwache“ heute im Reichsmuseum von Amsterdam hängt, wurde von Tulpen besiegelt. Dass der begnadete Maler als 1669 starb, völlig verarmt war, lag in erster Linie an der Tulpenkrise, in die Holland Jahre zuvor gestürzt war. Die Liliengewächse hatte im 17. Jahrhundert die erste Spekulationsblase der Wirtschaftsgeschichte ausgelöst. Sie platzte 1637. In den drei vorangegangenen Jahren waren die Preise für Tulpenzwiebeln um das Fünfzigfache gestiegen.
Tulpen aus Amsterdam für die ganze Welt
Bis auf 10.000 Gulden war der Preis für die teuerste Sorte „Semper Augustus“ angestiegen. Die Tulpen hatten eine wahre Hysterie ausgelöst. In Scharen gaben die Menschen ihre Berufe auf, um sich der Zucht der Tulpen und dem Handel mit den begehrten Zwiebeln zu widmen. Als die Blase dann platzte, verloren diese innerhalb einiger Tage 90 Prozent ihres Wertes und viele verloren alles.
Begeisterung ist geblieben
Nicht desto trotz hält die Begeisterung der Holländer für die Tulpe an. Auch wenn sie dank rückläufiger Verkäufe und starker internationaler Konkurrenz mit ihr immer wieder durch die eine oder andere Krise müssen. Noch heute findet die größte Blumenversteigerung der Welt im niederländischen Aalsmeer statt. Die Verenigde Bloemenveilingen Aalsmeer hat eine Fläche von ca. fast zwei Millionen Quadratmetern, und einen Jahresumsatz von immerhin fast zwei Milliarden Euro. Das Dorf mit seinen gut 30.000 Einwohnern liegt im Norden Hollands und gilt als das Zentrum des Blumen- und Ziergehölzanbaus.
Kletterrose mit Schnee
Endlich so was wie Winter. Auf die Blätter unserer Kletterrosen hat sich eine Decke aus Schnee gelegt. Obgleich die weiße Pracht natürlich kalt ist, sieht es aus, als würde sie die Pflanze schützen.
Kletterrose mit Schnee
Bevor die Kletterrose dann in die nächste Saison starten kann, müssen wir uns um einen neuen Rosenbogen kümmern. Der an dem die Pflanze sich jetzt noch entlanghagelt, hat seine besten Tage hinter sich und muss dringend ersetzt werden. Wir sollten die anstehenden Wintertage dazu nutzen, uns nach einem neuen Rosenbogen umzusehen.
Auf das Material kommt es an
Als wir schon bald nach unserem Einzug mit den Arbeiten in richtersgarten begonnen hatten, waren wir schon einmal auf der Suche nach einem Rosenbogen, der den Weg hin zur Terrasse einfassen sollte. Damals hatten wir uns allerdings für eine einfache und preisgünstige Variante entschieden, die wir beim Discounter fanden. Diesmal soll es etwas höherwertiges und es soll in jedem Fall wieder ein Bogen aus Metall und nicht aus Holz sein. Bilder gibt es spätestens, wenn die Rosen wieder blühen und später vielleicht auch wieder mal Kletterrose mit Schnee
Zur Sache IGA: Kunst
Zur Sache IGA: Kunst am 12. Februar 2015 um 18:00 Uhr
Aus Anlass der Internationalen Gartenausstellung Berlin 2017 (IGA) werden künstlerische Arbeiten entstehen, die sich mit der Zukunft von Stadtlandschaft und Stadtgesellschaft beschäftigen und sich dabei skulptural aber vor allem auch partizipatorisch dem Thema nähern. Zur IGA, die 2017 in Marzahn-Hellersdorf stattfindet, werden mehr als zwei Millionen Gäste erwartet. Das IGA-Gelände, das die bereits bestehenden Gärten der Welt, das weitläufige Wuhletal und den Kienberg mit der markanten Marzahner Hochhaussilhouette verbindet, wird dann zum Austragungsort eines einzigartigen Gartenfestivals. Auf der rund 100 Hektar großen Fläche trifft klassische Gartenkunst auf urbane Landschaft und vereint grüne Kultur mit den Ansprüchen einer modernen Großstadt. Kunst und Kultur sollen 2017 im gesamten IGA-Gelände verankert werden und teilweise bereits als Prozess im Vorfeld entstehen.
Zur Sache IGA: Kunst – Stadtlandschaft und Stadtgesellschaft aus der Perspektive von Künstlern und Kulturschaffenden
Anschließend an ein Grußwort von Bezirksstadträtin Juliane Witt geben IGA-Geschäftsführerin Katharina Langsch und Kuratorin Katja Aßmann in der Veranstaltung „Zur Sache IGA: Kunst“ am 12. Februar 2015 eine Vorschau auf die künstlerische Auseinandersetzung mit der Internationalen Gartenausstellung, die von der „Sichtung einer Landschaft“ an den Rändern der Metropole Berlin ausgeht. In der öffentlichen Veranstaltung diskutieren Leonie Baumann, Rektorin der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, und Katja Aßmann, freie Kuratorin für die IGA, die Rolle von Kunst in urbanen Räumen. Dazu bringen auch die Kunstschaffenden Seraphina Lenz und Michael Sailstorfer ihre Sichtweisen ein, die gemeinsam mit acht weiteren internationalen Künstlerinnen und Künstlern von der IGA Berlin 2017 GmbH eingeladen sind, künstlerische Positionen zur Internationalen Gartenausstellung zu entwickeln.
Die Macher wollen einen ersten Einblick in den Vorbereitungs- und Entstehungsprozess des Kunstverfahrens auf dem Weg zur IGA zu geben.
Zur Sache IGA: Kunst – Stadtlandschaft und Stadtgesellschaft aus der Perspektive von Künstlern und Kulturschaffenden
- Februar 2015, 18 Uhr, eine Veranstaltung in der IGA-Markthalle, Blumberger Damm 130 (Eingang über Zinndorfer Str.), 12685 Berlin
Kirschblütenfest und Berliner HighlandGames
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Deshalb gibt es jetzt – da die Tage wirklich im Grau versinken – eine Vorschau auf die erfreulichen Seiten des Lebens!
Kirschblütenfest und Berliner HighlandGames in den Gärten der Welt
Gärten der Welt – Programmvorschau 2015 (Änderungen vorbehalten)
12.04. 2015 Kirschblütenfest Fernöstlicher Blütenzauber mitten in Berlin – Erleben Sie die Kultur Asiens mit Tanz, Theater und Musik
Exotische Kostümschauen, traditionelle Tänze und Klänge, asiatische Köstlichkeiten und natürlich die Kirschblüten prägen das jährliche Kirschblütenfest. Den Frühling genießen und die Vorfreude auf den Sommer zelebrieren, das ist das Motto dieses farbenfrohen Festes. Mit einem abwechslungsreichen, kulturellen Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie beginnt die Gartensaison in den Gärten der Welt. 12:00 Uhr – 17:00 Uhr im und am Japanischen, Koreanischen „Seouler“ und Chinesischen Garten Sondereintritt (ganztags): 7,00 €, erm. 3,50 € Jahreskartenbesitzer haben freien Eintritt
09.05 Lotuslaternenfest Fernöstliche Welt aus Licht und Schatten – koreanisches Fest anlässlich Buddhas Geburtstag
Das koreanische Fest zu Ehren Buddhas, dem „Erleuchteten“, verspricht ein besonderes abendliches Erlebnis. Zahlreiche Laternen erleuchten die Gartenlandschaft am Koreanischen „Seouler Garten“ und erschaffen ein zauberhaftes Lichtermeer. Traditionelle Beiträge aus koreanischem Tanz und Musik sorgen für traditionelle Unterhaltung.
18:00 Uhr – 22:00 Uhr im und am Koreanischen „Seouler Garten“
Sondereintritt (ganztags): 7,00 €, erm. 3,50 €
Jahreskartenbesitzer haben freien Eintritt
Kirschblütenfest und Berliner HighlandGames weiterlesen
Gartenträume Berlin 2015
Gartenträume Berlin 2015 : Ideen für traumhaft schöne Gärten: 13. bis 15. Februar in den Messehallen der STATION‐Berlin am Gleisdreieck. Traumhaft schöne Gärten lassen regionale Garten‐ und Landschaftsbauer vom 13. bis 15. Februar für die beliebte Gartenmesse „Gartenträume“ entstehen. Sie laden die Besucherinnen und Besucher auf eine inspirierende Ideenreise ein und verwandeln die STATION‐Berlin in ein grünes Paradies. Renommierte Gartengestalter wie die Gärtner von Eden Berlin‐Brandenburg, der Berliner Baumdienst Kusche & Partner und weitere namhafte Spezialisten für hochwertige Privatgärten wie der Landschaftsgärtner Ulrich Schultze bilden ein „Grünes Band der Kompetenz“. Sie stellen in ihren ineinander übergehenden Modellgärten exklusive Gartenkonzepte mit Natursteinen, Holz, Wasser, Pflanzen bis hin zur Dachbegrünung vor. Unter Bäumen wandeln und dabei die Highlights 2015 kennenlernen – der Berliner Gartenspezialist Demir baut einen Traumgarten im asiatischen Stil mit Bonsais, Terrasse und Gehwegen auf. Überraschende Einblicke in verschiedene Gartenthemen bieten auch Stein‐Welt Natursteinhandel, gardensign‐Gartenkonzepte und der Kräutergarten in den Späth’schen Baumschulen in einer feinen Gesamtkomposition. Das Motto der diesjährigen Gartenträume‐Gartenmesse lautet „Iss Deinen Garten“. Mit ausgefallenen Ideen und vielfältigen Möglichkeiten entsteht das eigene essbare Paradies. Ob groß oder klein, ob Balkon, Terrasse oder Gemüsebeet ‐ mit Obstbäumen, Kräutern und Gemüse im Boden, in Hochbeeten oder schönen Töpfen erwacht der Garten zum Leben.
Garten und Genuss
Leckere Pastinaken im eigenen Garten angebaut – Kochvorführungen der Gartenträume machen Lust auf eigene Feinschmecker‐Kreativität. Jede Menge Pflanzenideen, Pflanzenneuheiten, Samen‐ und sogar Aussaatvorführungen präsentieren dazu die Gärtner. So vielversprechende Beispiele wie die „Blaue Delikatesse aus China“, ein Blauschotenstrauch, winterharte Orangen für jeden Garten oder die Aronia‐Beere „Indian Summer“ gehören dazu. Selbst beim „Gärtnern im Quadrat“ entfaltet sich eine unendliche Vielfalt im Bio‐Mini‐Garten. Wer möchte, kann sogar das Kochen nach draußen verlegen – mit einer modernen Outdoor‐Küche mit japanischer Kochplatte (Teppanyaki), amerikanischem Smoker, Grill, Wok‐Aufsatz, Waffeleisen, Backofen und sogar Bierzapfhahn wird daraus ein rauschendes Fest für Familie und Freunde. Auf den Kopf stellen die Gartenträume ihr Motto mit Arthur Tuytel: der bekannte niederländische Chocolatier lässt in der STATION‐Berlin mit seinem faszinierenden Handwerk Blumen aus Schokolade entstehen. Gartenträume Berlin 2015 weiterlesen
Gärten der Welt 2015 mit vollem Programm
Mit einem Besucherrekord beendeten die Gärten der Welt das Jahr 2014 und starten voller Elan in die Saison 2015. Mehr als 800.000 Gäste besuchten die Gärten der Welt im Jahr 2014. Diese hohe Besucherzahl zeigt deutlich, wie beliebt die Parkanlage mit ihren authentischen Gärten und den außergewöhnlichen Veranstaltungen ist. Auch in diesem Jahr werden wieder 12 internationale Gartenfeste, unter anderem das bekannte und beliebte Kirschblütenfest am 12.04.2015, das Lotuslaternenfest, das Sultans Fest, die Berliner HighlandGames und das Mondfest, Lust auf mehr machen. Aber nicht nur „Altes“ sondern auch „Neues“ wie die „Lesereise mit Saitenblicken“ werden die Gäste begeistern. Dieses Veranstaltungsformat bietet den Besuchern eine literarisch-musikalische Kulturreise durch den Chinesischen, den Koreanischen „Seouler“ und den Orientalischen Garten.
10 Jahr Ortientalischer Garten
Und noch etwas gibt es zu feiern: Der Orientalische Garten wird 10 Jahre „jung“. Um dieses zu würdigen, steht die Botschafterkampagne ganz im Zeichen dieses Gartens. Erstmals lädt die Kampagne mit neuen Ideen zum Mitmachen ein und wird über Facebook beworben. Die Aktion fordert diesmal die Kreativität der Teilnehmer: eigene Fotos müssen selbst in die zur Verfügung gestellte Vorlage eingefügt und der Gewinner über ein Voting auf Facebook ermittelt werden. Dem Gewinner winken zwei Jahreskarten der Grün Berlin GmbH und ein orientalisches Abendessen für zwei Personen im Restaurant Cana. Die bekannte Schauspielerin und Kulturbotschafterin der Gärten der Welt 2015 Ursula Karven wird diese Kampagne begleiten. Gärten der Welt 2015 mit vollem Programm weiterlesen