Lupine als Fleischersatz

Vor Jahren fanden wir die Lupine einfach nur hübsch. Doch heute wissen wir einiges mehr über diese tolle Pflanze. Sie ist verwandt mit der Erdnuss, den Erbsen und den Kichererbsen. Die extra herangezüchtete Süßlupine dient als Eiweißlieferant. Dieser Sorte wurden über Generationen hinweg die normalerweise vorhandenen Gift- und Bitterstoffe weitestgehend entzogen. Aus den Samen wird eine eiweißreiche Substanz gewonnen, die Vegetarier sich als Schnitzel in die Pfanne packen können, also die Lupine als Fleischersatz. Lupine als Fleischersatz weiterlesen

Rose vor dem Sturm

Unsere Rose vor dem Sturm. Wir haben heute Morgen die schönen Blüten der Kletterrose noch mal mit der Kamera auf ein paar Fotos verewigt. Heute Abend oder morgen Früh kann die ganze Pracht schon verschwunden sein. Das hängt davon ab, ob sich das Unwetter „Zeynep“, das in vielen Teilen Deutschlands heftig gewütet hat, in unseren Breiten auch noch austoben muss. In Schleswig-Holstein sorgte das Tief mit Hagel für vereiste Autobahnen, in Hessen drückten nach Starkregen die Wassermassen Gullydeckel nach oben. In anderen Landesteilen blockierten herabgefallene Äste die Fahrbahnen. Da kann man für die – sich gerade so üppig entwickelnde – Vegetation in unserer Region nur hoffen, dass sich „Zeynep“ schon etwas beruhigt hat.

Terrasse mit dem Kärcher reinigen

Terrasse mit dem Kärcher reinigen: Die kalte Jahreszeit hat dank Schnee und Regen auch auf unserer Terrasse ihre Spuren hinterlassen. Es wurde daher langsam Zeit für eine gründliche Reinigung. Damit man das Leben vor der Terrassentür auch wieder richtige genießen kann und die Geranien und Veilchen in den Töpfen schön zur Geltung kommen können, mussten wir dem Schmutz mit dem Kärcher auf die Pelle rücken. Das funktionierte ganz wunderbar. Für die Arbeiten mit dem Hochdruckreiniger „K2“ muss man sich allerdings etwas Zeit nehmen und einige Liter Wasser einplanen.

Terrasse während der Reinigung mit dem Kärcher Foto: Uta Richter
Terrasse während der Reinigung mit dem Kärcher Foto: Uta Richter

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Supergeil: Frühstart für den Frühling

Supergeil: Frühstart für den Frühling! Der Deutsche Wetterdienst beschäftigt sich heute in seinem Thema des Tages mit der Frage „Gibt es einen Super-Sommer“. Und kommt dabei leider zu keiner klaren Einschätzung. Will heißen, alles ist möglich. Supergeil: Frühstart für den Frühling weiterlesen

Der Frost hat den Garten fest im Griff

Der Frost hat den Garten fest im Griff. Doch angeblich können Tulpen oder Hyazinthen , die während der milden Wetterphase schon zu voreilig ihre grünen Stengel durch die schützende Erdschicht geschoben hatten, trotzdem im Frühling noch zur Blüte kommen. Entscheidend ist dabei, dass ihre Knospen noch geschlossen sind. Der Frost hat den Garten fest im Griff weiterlesen

Gänseblümchen in Richters Garten

Das Gänseblümchen zählt zu den bekanntesten Pflanzen Europas. Eigentlich blüht es von März bis November. Doch bei den anhaltend milden Temperaturen der zurückliegenden Tage strahlen die asternartigen Korbblütler auf unserem Rasen schon wieder um die Wette. Sie zählen im übrigen zu den ersten Frühlingsboten. Angeblich soll es gut sein, die ersten drei Gänseblümchen im Jahr zu essen. Für den Rest des Jahres würde man damit von Zahnschmerzen, Augenbeschwerden und Fieber verschont bleiben.

Früher Start in den Frühling

Früher Start in den Frühling: Das erste Wochenende des neuen Jahres hatte es wirklich in sich. Es lockte uns mit milden Temperaturen und ein paar Sonnenstrahlen in den Garten hinaus. Beim Herumstöbern stieß ich auf einen Korb mit Blumenzwiebeln, den ich im Herbst mit dem festen Vorsatz hinaus gebracht hatte, die Frühblüher noch einzubuddeln. Dass ich das nicht mehr erledigt habe, nahmen sie mir offenbar nicht krumm. Bei dem schönen Wetter haben sie im Körbchen ausgetrieben. Wir haben sie jetzt also in kleine Töpfchen getan und sie auf dem Fensterbrett postiert.

Früher Start in den Frühling Foto: Uta Richter
Früher Start in den Frühling Foto: Uta Richter

Die Blume des Jahres 2014: Die Schwanenblume

Die Loki Schmidt Stiftung hat im Herbst des vergangenen Jahres die Schwanenblume (Butomus umbellatus) zur Blume des Jahres 2014 ernannt. Damit soll für den Schutz dieser bedrohten Pflanze geworben werden, die in vielen Bundesländern bereits auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht. Die Blume des Jahres repräsentiert immer auch einen bedrohten Lebensraum. Bei der Schwanenblume sind dies Flussauen und Marschgebiete, wo sie am Ufer von Altarmen, Gräben und Teichen vorkommt. Die in Weiß- und Rottönen leuchtenden Blüten der Schwanenblume begleiten uns durch den Sommer. Ihre bis zu anderthalb Meter hohen Blütenstände scheinen über dem Röhricht zu schweben. Die Blume des Jahres 2014: Die Schwanenblume weiterlesen